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NewsFlash vom 25. Juni 2010

Guten Tag, sehr geehrter Imaging One Kunde,

Eines der letzten Fotos der Nikon Coolpix L18 vor 
                              dem 
                              Verlust, 
                              Foto: Dick de 
                              Bruin

Eines der letzten Fotos der Nikon Coolpix L18 vor dem Verlust 
Foto: Dick de Bruin

heute machen wir mit einem Unterwasserfoto auf. Nicht nur, weil die UW-Fotosaison beginnt, sondern auch, weil hinter dem Bild eine abenteuerliche Geschichte steckt. Es ist eines der letzten Fotos von seiner Nikon Coolpix L18 (siehe auch Bild unten), bevor Dick de Bruin, ein auf der Kleinen Antilleninsel Aruba stationierter niederländischer Marineoffizier, sie bei einem Tauchgang verlor. Sechs Monate später wurde die durch ein Unterwassergehäuse geschützte Coolpix am Strand von Key West in Florida, ca. 1.800 km von Aruba entfernt, von einem Mitarbeiter der US-Küstenwache aufgefischt. Der fand auf der Speicherkarte Fotos und ein (offenbar von einer Wasserschildkröte ausgelöstes) Video und konnte damit über ausgedehnte Internet-Recherchen den Eigentümer finden. "Ich komme aus dem Staunen und Lachen nicht mehr heraus", meinte Dick de Bruin gegenüber der Nachrichtenagentur AP, der die Begebenheit zugespielt wurde.

Unterwasser-Gehäuse und unterwassertaugliche Kameras, Ausrüstung und Literatur für die UW-Fotografie  finden Interessenten übrigens auch bei Imaging One.

Weltneuheit
Unterwassergehäuse für die Olympus Pen E-PL1

Als erstes Micro-Four-Thirds-Unterwassergehäuse der Welt wurde das PT-EP01 speziell für die spiegellose Systemkamera ("EVIL")Olympus E-PL1 entwickelt. Wasserdicht bis 40 m Tiefe, LiveView-fähig und mit einem Gewicht von 1.100 Gramm extrem leicht, setzt auch dieses Gehäuse das Pen-Prinzip hoher Funktionalität bei geringer Größe konsequent um. Sogar der elektronische Sucher VF-2 wird hiermit unter Wasser nutzbar. Highlight des neuartigen Gehäuses ist die halbdurchsichtige Rückseite sowie ein zusätzliches Sichtfenster unterhalb des LC-Displays. Dies ermöglicht die frühzeitige Erkennung eventuellen Wassereinbruchs bei zu starkem Tiefgang, bevor es zu erheblichen Schäden kommt.

Zum Unterwassergehäuse PT-EP01 gehört außerdem ein festes Objektivgehäuse (Dom) für die Verwendung des M.Zuiko Digital ED 14-42 mm F3,5-5,6 und des M.Zuiko Digital ED 9-18 mm F4,0-5,6. Selbst Blitzverbindung und die Verwendung von Makroobjektiven dank Adapter sind kein Problem. Für hochwertige Unterwasseraufnahmen sorgt die E-PL1 über entsprechende Aufnahmemodi.

Von ZF zu ZF.2
Carl Zeiss AG hat Aktualisierung seiner Nikon-Objekivserie abgeschlossen

Kürzlich hat Zeiss das bereits legendäre Distagon T* 2,8/25 ZF (für Nikon) mit kurzer Naheinstellgrenze von nur 17 cm ab Bildebene (6 cm ab Frontlinse) mit dem ZF.2-Anschluss mit CPU und elektrischen Kontakten herausgebracht (Bild links), so dass das Objektiv auch Blenden- sowie Programmautomatik unterstützt, den Objektivtyp in die EXIF-Daten einträgt und an allen Nikon-DSLRs verwendet werden kann, auch bei nicht AI-kompatiblen (aktuellen) Kameragehäusen. Das Objektiv übermittelt seine Parameter an die Kamera. Das Distagon T* 2,8/25 mit Nikon-Anschluss ZF (siehe Bild unten) ist besonders in der Natur- und Landschaftsfotografie beliebt, wird aber auch in industriellen Anwendungen eingesetzt.

Damit hat Zeiss nun die komplette Aktualisierung seiner mit Nikon-Anschluss versehenen Objektivreihe abgeschlossen. So sind ZF.2-Objektive nunmehr - außer dem Distagon T* 2,/25 ZF.2 - in acht weiteren Brennweiten verfügbar: 3,5/18, 2,8/21, 2/28, 2/35, 1,4/50, 1,4/85 und den beiden Makros 2/50 und 2/100.

Wie Zeiss auf unsere Anfrage mitteilt, bleiben ("aufgrund der anhaltenden Nachfrage vor allem aus der Industrie nach ZF-Objektiven") ZF-Objektive auch weiterhin lieferbar. Wir werden für unsere Kunden jedoch ab sofort die komfortableren und bei Fotografen natürlich beliebteren ZF.2-Varianten führen.

Buchtipp
Martin Schmidt, "Digitale Reisefotografie"

Der Outdoor-Experte und erfahrene Reisekaufmann Martin Schmidt hat vor einiger Zeit als Dozent bei Imaging One vor kleinem Kreis den Workshop "Digitale Reisefotografie" abgehalten. Darin ging es um praktisch alles, was ambitionierte Urlaubs- bzw. Reisefotografen zu bedenken haben, von der Recherche nach Infos über das Reiseziel bis hin zu Versicherungsfragen hinsichtlich der Fotoausrüstung. Für seine Hörer hat Martin Schmidt im Selbstverlag ein 94-seitiges, reich bebildertes Skript (Format DIN A4) mit dem Titel "Digitale Reisefotografie - ein praxisorientierter Kurs" in kleiner Auflage herausgegeben. Dem Werk liegt zusätzlich eine CD-ROM bei, die alle Themen enthält und obendrein einige praktische kleine Digitalprogramme. Wir haben eine kleine, daher sehr exklusive Auflage von Martin Schmidts Werk für unsere Kunden erworben und bieten es hier als cleveren Ratgeber für die Fotoreise-Vorbereitung an.

Das Buch "Digitale Reisefotografie" halten wir zum Preis von 17,89 EUR (inkl. MwSt., zzgl. 6,90 EUR Versand) sofort lieferbar bereit.

Experten-Tipp
Einbeinstative als nützliche Reisebegleiter

Es gibt ausgesprochene Einbeinstativ-Experten. Sie verwenden die handlichen Monopods in der Sport- und Eventfotografie. Bei der Hochzeitsfotografie etwa sind sie nicht wegzudenken. Die erfahrensten Einbein-Anwender wissen sogar, wie man aus einem solchen Einbein auch ein Dreibein zaubert: indem man es derart mit seinen eigenen Beinen "verwinkelt", dass ein in jeder Richtung stabiles Gerüst für die Kamera entsteht. Mit dem Ergebnis unverwackelter, scharfer Aufnahmen, auch bei schwierigen Lichtverhältnissen, großer Blende und langer Belichtungszeit ohne Bildstabilisator in Objektiv oder Kamera.

Wir meinen: Ein Einbeinstativ gehört (als Zweit- oder Drittstativ) in jede ambitionierte Kameraausrüstung. Wir halten daher Einbeinstative von Gitzo und Manfrotto, aber auch zum Monopod wandelbare Wanderstöcke von Leki bereit. Auch solche Modelle wie etwa das Manfrotto MA560B-1 mit integrierter Fluidpatrone, das sich besonders (auch) für Videoaufnahmen mit sanften Schwenks eignet.

Hintergrund
Wozu dienen zirkuläre Polarisationsfilter?

Zunächst etwas Physik: Licht besteht aus unterschiedlichen elektromagnetischen Wellen, die jeweils senkrecht zu ihrer Ausbreitungsrichtung schwingen. Polarisiertes Licht hingegen schwingt nur noch in einer ganz bestimmten, zur Ausbreitungsrichtung senkrechten Richtung. Ein Polarisationsfilter blockiert Licht, das in genau einer bestimmten Richtung schwingt. Und es lässt nur Licht hindurch, welches in der Polarisationsebene des Filters liegt; der Polarisationseffekt kann durch Drehen des Polfilters beeinflusst werden.

In der Fotografie wird generell zwischen linearen und zirkulären Polarisationsfiltern unterschieden, je nach Art der Polarisation der ausfallenden Lichts: Bei linearen Polfiltern ist das austretende Licht immer von einer bestimmten Polarisation, es schwingt nur in einer Richtung. Bei den zirkulären Polarisationsfiltern (von B+W oder Hoya) wird das zunächst linear polarisierte Licht durch ein so genanntes ?/4-Plättchen wieder so durcheinander "gewirbelt", dass es dann zwar noch in der Polarisationsrichtung schwingt, diese sich nun jedoch um die Ausbreitungsachse dreht.

Nun zur Praxis: In der Fotografie können Polarisationsfilter unerwünschte Reflexionen von glatten, nichtmetallischen Oberflächen (z.B. Wasser, Glas, Kunststoff) unterdrücken. Wenn der Polarisationsfilter geeignet ausgerichtet ist, werden die reflektierten Lichtwellen unterdrückt, so dass der unpolarisierte Hintergrund nicht von den Reflexionen überstrahlt wird. So ist es etwa möglich, störende Reflexionen auf Fensterscheiben oder Wasseroberflächen (nicht von metallischen Oberflächen) auszublenden. Das Blau eines wolkenlosen Himmels ist ebenfalls polarisiert. Durch einen Polarisationsfilter kann ein Großteil des hellen Himmels zurückgehalten werden, so dass der Himmel auf dem Foto dunkler und somit kräftiger in seiner Farbe erscheint.

Kleines Fotolexikon

Bracketing
Bracketing ist die englische Bezeichnung für Reihenautomatik. In dieser Funktion macht die Kamera automatisch eine Reihe von Aufnahmen mit unterschiedlichen Einstellungen. Am geläufigsten ist die Belichtungsreihe, meist mit AEB (Auto Exposure Bracking) abgekürzt. Einige Kameras können aber auch automatische Schärfereihen (AFB/Auto Fokus Bracketing) für Bildserien mit variierender Schärfeeinstellung und/oder automatische Weißabgleichreihen (AWB/Auto White Balance Bracketing) für Bildreihen mit unterschiedlichen Weißabgleicheinstellungen schießen. Bracketing-Funktionen sind überaus nützlich, denn sie helfen herauszufinden, mit welchen Einstellungen die Aufnahme am besten wirkt.
(Mit freundlicher Genehmigung entnommen aus http://www.prophoto-online.de )

 

 

 

 

 

 

 

Intelligente Effekte
Olympus mju 7010 mit "Magic Filter"

So genannte "Magic Filter" in der schicken Olympus mju 7010 verleihen den Aufnahmen eine ganz persönliche Note: Pop Art zum Beispiel verstärkt die Farben und lässt das Foto dadurch intensiv und lebendig leuchten. Weitere tolle Effekte entstehen mit den Filtern Lochkamera, Skizze und Fish-Eye. Ein 7fach optisches Weitwinkelzoom (28-196 mm*) und ein 6,9 cm/2,7 Zoll großes HyperCrystal II LCD sorgen dabei für die notwendige Flexibilität. Bewegte Objekte scharfstellen, auch das kann die 12-Megapixel-Kamera - dank AF-Tracking. Ein Bildstabilisator schützt jederzeit vor Verwacklungen. Und weil i-Auto die fünf häufigsten Fotosituationen automatisch erkennt, braucht der Anwender lediglich den Auslöser zu betätigen, um tolle Bildergebnisse zu erhalten. Für perfekte Porträts hält die µ-7010 den Beauty Modus parat: Er retuschiert kleine Unebenheiten und lässt die Haut frischer wirken. Großartige Landschaften und Stadtansichten entstehen mit der in die Kamera integrierten Panoramafunktion.

Die mju 7010 wird zusammen mit der Software Olympus Master 2.2 (für Verwaltung der Bilder am Computer) ausgeliefert. Wir führen die Olympus mju 7010 in Candy Pink (siehe Bild) oder in Titanium Grey zum denkbar günstigen Preis von nur 115,00 EUR (inkl. MwSt., zzgl. 6,90 EUR Versand). 

Mitmachen & Gewinnen
Imaging One Wettbewerb "Gespeicherte Augenblicke"


In unserem ständigen Wettbewerb "Gespeicherte Augenblicke" veröffentlichen wir regelmäßig mit der Kamera erzählte kleine (oder auch große) Bildgeschichten, mit oder auch ohne Worte. Wir veröffentlichen sie regelmäßig, meist als Einleitung an dieser Stelle (siehe oben) und honorieren sie bei Publikation mit einem Warengutschein von Imaging One im Wert von 20 EUR. Der Gutschein kann beim Einkauf von beliebigen Artikeln aus dem Sortiment von Imaging One eingesetzt werden.

Schicken Sie uns einfach ein bis zwei Bilder (JPEGs in möglichst mindestens 1.024 Pixel Breite) per E-Mail und einen kurzen Text, die Aufnahmedaten sowie Ihre Kontaktdaten dazu, alles unter dem Stichwort "Gespeicherte Augenblicke". Wir wählen für jede "NewsFlash"-Ausgabe eine Bildgeschichte zur Veröffentlichung aus und nennen dabei Autor(in) und gerne auch einige technische Daten zu den Bildern und die dafür verwendete Ausrüstung. Bitte richten Sie Ihren Vorschlag an die in der rechten Spalte oben genannte E-Mail-Adresse. Wir haben vor, die ausgewählten Bildgeschichten nach einiger Zeit außerdem in einem Fotobuch zusammen zu fassen und dies allen Teilnehmern zu überreichen.

Zum Schluss wieder der Hinweis auf unsere Fundgrube. Sie ist immer wieder gefüllt mit attraktiven Angeboten, für die selbstverständlich auch unsere einmonatige Rückgabefrist gilt (wie für alle unsere Artikel).

Wir melden uns wieder mit der nächsten Ausgabe des Imaging One "NewsFlash" am Freitag, dem 9. Juli 2010.